Keine Verdrängung ! Kiezgewerbe und -kultur auf dem Gelände der Bockbrauerei retten!
Die Bockbrauerei — ein Gewerbegebiet zwischen Fidicinstraße und Schwiebusser Straße
In unserer Stadt werden immer mehr Mieter und Gewerbetreibende verdrängt. Investoren kaufen Grundstücke und bauen, um maximalen Gewinn zu erzielen. Es entstehen zunehmend Luxusbebauungen und unbezahlbare Eigentumswohnungen.
Das Gelände der Bockbrauerei wurde im April 2016 verkauft. Die "Bauwert Investment Group" will — so der Investor — 325 Wohnungen (davon 250 Eigentumswohnungen) bauen.
Investor Jürgen Leibfried ist für hochpreisige Luxusbebauungen bekannt. Die Friedrichswerdersche Kirche (Schinkelmuseum & Skulpturen der Nationalgalerie) musste 2012 wegen Baurissen geschlossen werden — dicht daneben hatte der Investor Luxuswohnungen mit zweigeschossiger Tiefgarage errichtet.
Wir wollen die heutige Struktur und Nutzung der "Bockbrauerei" erhalten.
Auf dem Gelände bieten Dienstleistende und Gewerbetreibende ein breites Angebot. Hier gibt es u.a. die Tanzschule Maxixe, Trommelgruppen, das Archiv für Jugendkulturen, die Probebühne des Theaters Thikwa. Auch historisch ist das Gelände schützenswert, denn die Brauerei-Keller unter dem Gelände sind eine Besonderheit in Berlin und haben ihre eigene Geschichte.
Wir wollen eine lebendige Stadtkultur, in der Kultur- und Gewerbetreibende genauso ihren Platz haben wie Mieter*innen.
Die Bezirksverordnetensammlung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg beschloss im Mai 2016 den Kultur- und Gewerbestandort zu erhalten.
Verdrängung hat viele Gesichter. Aber auch wir haben viele Gesichter — zeigen wir uns! Wir mischen uns ein! Macht mit!
KIEZ AKTIV: Bockbrauerei: wir treffen uns montags um 19 Uhr im Wasserturm, Kopischstr.7
Kontakt: bockbrauerei(ät)posteo.de
Die Bockbrauerei — ein Gewerbegebiet zwischen Fidicinstraße und Schwiebusser Straße
In unserer Stadt werden immer mehr Mieter und Gewerbetreibende verdrängt. Investoren kaufen Grundstücke und bauen, um maximalen Gewinn zu erzielen. Es entstehen zunehmend Luxusbebauungen und unbezahlbare Eigentumswohnungen.
Das Gelände der Bockbrauerei wurde im April 2016 verkauft. Die "Bauwert Investment Group" will — so der Investor — 325 Wohnungen (davon 250 Eigentumswohnungen) bauen.
Investor Jürgen Leibfried ist für hochpreisige Luxusbebauungen bekannt. Die Friedrichswerdersche Kirche (Schinkelmuseum & Skulpturen der Nationalgalerie) musste 2012 wegen Baurissen geschlossen werden — dicht daneben hatte der Investor Luxuswohnungen mit zweigeschossiger Tiefgarage errichtet.
Wir wollen die heutige Struktur und Nutzung der "Bockbrauerei" erhalten.
Auf dem Gelände bieten Dienstleistende und Gewerbetreibende ein breites Angebot. Hier gibt es u.a. die Tanzschule Maxixe, Trommelgruppen, das Archiv für Jugendkulturen, die Probebühne des Theaters Thikwa. Auch historisch ist das Gelände schützenswert, denn die Brauerei-Keller unter dem Gelände sind eine Besonderheit in Berlin und haben ihre eigene Geschichte.
Wir wollen eine lebendige Stadtkultur, in der Kultur- und Gewerbetreibende genauso ihren Platz haben wie Mieter*innen.
Die Bezirksverordnetensammlung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg beschloss im Mai 2016 den Kultur- und Gewerbestandort zu erhalten.
Verdrängung hat viele Gesichter. Aber auch wir haben viele Gesichter — zeigen wir uns! Wir mischen uns ein! Macht mit!
KIEZ AKTIV: Bockbrauerei: wir treffen uns montags um 19 Uhr im Wasserturm, Kopischstr.7
Kontakt: bockbrauerei(ät)posteo.de