Fotos vom Fahrradkorso 30.03.2019: Was hat Gedenken & Erinnern mit Stadtpolitik zu tun?
Bei frühlingshaften Temperaturen haben wir vom Berliner Netzwerk Zwangsarbeit/<Gedenkort Fontanepromenade 15> zusammen mit der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG mit circa 50 Menschen am 30.03.2019 einen stadtpolitisch-antifaschistischen Fahradkorso anläßlich der Aktionswoche zum #Mietenwahnsinn durchgeführt, der uns zu verschiedenen Orten der Privatisierung und Spekulation mit Immobilien und Freiflächen in Berlin geführt hat.
Diese Orte wurden zumeist erst in den letzten Jahren von engagierten Bürger*innen als geschichtlich belastet öffentlich gemacht.
In engagierten Redebeiträge an allen angefahrenen Orten haben wir über die jeweiligen Hintergründe aufgeklärt, über die sonst in der Mainstram-Presse nur sehr einseitig berichtet wird. Für zwei Flächen — Tempelhofer Feld und Dragonerareal — haben wir zudem über die von der Verwaltung dort initiierten sogenannten Partizipationsverfahren informiert, die mehr geeignet sind, den Bürger*innen Sand in die Augen zu streuen, als tatsächlich ein umfassendes Mitspracherecht auf Augenhöhe zu gewährleisten.
Der Kampf um wirkliche Mitbestimmung, gegen Privatisierung, Wohnraumvernichtung, spekulativen Leerstand und die stille Entsorgung von Geschichte hat gerade erst begonnen!
Netzwerk Zwangsarbeit in der Tempelhofer Vorstadt
<Gedenkort Fontanepromenade 15> e.V.
Bei frühlingshaften Temperaturen haben wir vom Berliner Netzwerk Zwangsarbeit/<Gedenkort Fontanepromenade 15> zusammen mit der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG mit circa 50 Menschen am 30.03.2019 einen stadtpolitisch-antifaschistischen Fahradkorso anläßlich der Aktionswoche zum #Mietenwahnsinn durchgeführt, der uns zu verschiedenen Orten der Privatisierung und Spekulation mit Immobilien und Freiflächen in Berlin geführt hat.
Diese Orte wurden zumeist erst in den letzten Jahren von engagierten Bürger*innen als geschichtlich belastet öffentlich gemacht.
In engagierten Redebeiträge an allen angefahrenen Orten haben wir über die jeweiligen Hintergründe aufgeklärt, über die sonst in der Mainstram-Presse nur sehr einseitig berichtet wird. Für zwei Flächen — Tempelhofer Feld und Dragonerareal — haben wir zudem über die von der Verwaltung dort initiierten sogenannten Partizipationsverfahren informiert, die mehr geeignet sind, den Bürger*innen Sand in die Augen zu streuen, als tatsächlich ein umfassendes Mitspracherecht auf Augenhöhe zu gewährleisten.
Der Kampf um wirkliche Mitbestimmung, gegen Privatisierung, Wohnraumvernichtung, spekulativen Leerstand und die stille Entsorgung von Geschichte hat gerade erst begonnen!
Netzwerk Zwangsarbeit in der Tempelhofer Vorstadt
<Gedenkort Fontanepromenade 15> e.V.