Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagespresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
neues deutschland 02.12.2021:

Kein Urteil im Rigaer-94-Prozess

Richter bezweifelt Eigentümervollmacht und entsprechende Zulässigkeit der Klage.


taz 02.12.2021:

Der Prozess beginnt

Im Streit um das linksautonome Hausprojekt Rigaer94 in Friedrichshain ist die Justiz am Zug: Bis Januar soll über Räumungsklagen entschieden werden.


neues deutschland 01.12.2021:


Nächster Versuch gegen Rigaer 94

Briefkastenfirma will Wohnungen im Haus räumen lassen und zieht diesen Donnerstag vor Gericht.
neues deutschland 01.12.2021:

Adé, Hohenschöngrünkohl

Im Wettbewerb um die Gestaltung des künftigen Zentrums von Neu-Hohenschönhausen gibt es einen Sieger.


Berliner Abendblatt 01.12.2021:

Der Plan zum neuen Neu-Hohenschönhausen

Der im Mai 2021 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen gemeinsam mit dem Bezirksamt Lichtenberg ausgelobte städtebauliche Ideen- und Realisierungswettbewerb für das Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen wurde am 23. November entschieden. Der erste Preis ging an den Gemeinschaftsentwurf der österreichischen Büros „superwien urbanism zt gmbh“ aus Wien und „studio boden Landscape Architecture + Urban Design“ aus Graz.
Berliner Zeitung 01.12.2021:

Berlin: Linke-Abgeordnete wirbt für Nein zu rot-grün-rotem Koalitionsvertrag

Katalin Gennburg bemängelt vor allem die Passagen zu Wohnungsbau und Mietenpolitik. Am Freitag startet bei den Linken eine Abstimmung zum Koalitionsvertrag.


taz 30.11.2021:


„Abkehr von sozialer Stadtplanung“

Die Linke Katalin Gennburg kritisiert die Fokussierung der SPD auf den Neubau durch Private. Sie wirbt für ein Nein ihrer Partei zur Koalition.
neues deutschland 30.11.2021:

71-Jähriger droht Räumung

Kurz vor Weihnachten soll in Berlin-Reinickendorf Eigenbedarfskündigung gegen chronisch kranke Mieterin durchgesetzt werden.
neues deutschland 30.11.2021:

Wenig Glauben an Kräne überall

Immobilienlobby und Mietenbewegung halten 200.000 neue Wohnungen bis 2030 für unrealistisch.


Tagesspiegel 30.11.2021:

Immobilienlobby und Enteignungsinitiative mit Rot-Grün-Rot unzufrieden

Zweifel an den Neubauzielen und Misstrauen beim Volksentscheid: Immobilienwirtschaft und „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ kritisieren den Koalitionsvertrag.
taz 30.11.2021:

Einfach mal traurig sein

Bevor am Sonntag ein Trauermarsch durch das verdrängungsgeplagte Berlin führt, muss am Samstag noch ein Querdenkermarsch verhindert werden. Kolumne.
neues deutschland 29.11.2021:

Linke verliert Ressort für Stadtentwicklung

SPD greift nach Zuständigkeit für das Bauen — die Finanzen sollen unter Führung der Grünen kommen.


taz 29.11.2021:

Berliner Selbstbeschwörung

Die alte Landesregierung wird die neue sein. Viel ist von einem Aufbruch die Rede — doch neue Ideen zur Lösung der Wohnungsnot bietet sie nicht. Ein Kommentar.
taz 29.11.2021:

Mie­te­r*in­nen sind verzweifelt

Nach dem Urteil zum Vorkaufsrecht ist eine Neuregelung nötig. Bis dahin sind viele Mie­te­r*in­nen dem Markt ausgeliefert.


neues deutschland 28.11.2021:

Stadtpolitische Initiativen machen Druck

Demonstration für ein neues Vorkaufsrecht und Forderung zur Besetzung der Enteignungs-Kommission.


Berliner Zeitung 27.11.2021:


Berlin: Demo für faire Mieten und gegen Verdrängung

Dutzende Demonstranten zogen am Samstag durch Berlin. Grund für den Protest ist die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Vorkaufsrecht.
Berliner Abendblatt 28.11.2021:

Mehr Mieterschutz für Wilmersdorf

Mehr Mieterschutz für Wilmersdorf: Um die Anwohner der Gebiete Wilmersdorf-West und Brabanter Platz vor Verdrängungsprozessen zu schützen, prüft der Bezirk aktuell, ob für Milieuschutz erlassen werden kann.
Berliner Abendblatt 28.11.2021:

Richtkranz für bezahlbare Wohnungen

Am 26. November wurde in der Senftenberger Straße in Marzahn-Hellersdorf der Richtkranz für 150 neue und bezahlbare Zwei- bis Sechs-ZimmerWohnungen gehoben.
neues deutschland 28.11.2021:

Die Mieterinnen und Mieter haben die Wahl verloren

Weder auf Bundesebene noch auf Länderebene werden die neuen Regierungen den Mietenwahnsinn dämpfen.