Aufruf des #Mietenwahnsinn-Blocks der 1. Mai Demonstration in Berlin-Grunewald
Am 6. April herrschte Aufruhr auf den Straßen. Allein in Berlin demonstrierten mehr als 40.000 Menschen unterstützt durch 280 Initiativen — solidarisch und global vernetzt. 15.000 Demonstrationsteilnehmer*innen sorgten durch ihre Unterschrift für einen katapultartigen Start des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co. enteignen". Zusätzlich wurde die Demo von einer Aktion der Kampagne #besetzen flankiert, mit der sich viele Menschen spontan solidarisierten.
Sie alle traten an diesem Tag auf unterschiedliche Weise gegen die Spekulation mit Wohnraum, gegen Verdrängung, Zwangsräumung und die Stadt der Kapitalinteressen ein.
Jetzt heißt es dran bleiben! Machen wir klar, dass die strukturelle Ungerechtigkeit der Eigentumsverhältnisse keine weitere Instandhaltung verdient, sondern die Wohnfrage von Grund auf modernisiert werden muss — und zwar mit einer 100% Umlage auf Kosten der Immobilienwirtschaft! Schluss mit der Vermarktung unserer Grundbedürfnisse! Wohnen ist keine Ware sondern Menschenrecht!
Der Stadt der steigenden Mieten, in der wenigen gehört was alle brauchen, setzen wir unseren Zusammenhalt, unsere Vielfalt und Solidarität entgegen. Unser Ziel ist eine Stadt die kein Geschäftsmodell ist, sondern die wir selbst gestalten können und in der Wohnraum Allgemeingut ist. Erkämpfen wir gemeinsam den radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik. Bringen wir die gemeinwohlorientierte Lösung der Wohnungsfrage und die Enteignung von profitorientierten Immobilienunternehmen voran!
Widersetzt euch!
Kommt in den Mietenwahnsinn-Block auf der Demonstration am 1. Mai 2019, ab 13:00 Uhr am S-Bahnhof Grunewald. Vortreffpunkt für die gemeinsame Anreise ist 12:00 Uhr, Bhf. Alexanderplatz, Gleis 4.
Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg! Gemeinsam können wir etwas bewegen!
Am 6. April herrschte Aufruhr auf den Straßen. Allein in Berlin demonstrierten mehr als 40.000 Menschen unterstützt durch 280 Initiativen — solidarisch und global vernetzt. 15.000 Demonstrationsteilnehmer*innen sorgten durch ihre Unterschrift für einen katapultartigen Start des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co. enteignen". Zusätzlich wurde die Demo von einer Aktion der Kampagne #besetzen flankiert, mit der sich viele Menschen spontan solidarisierten.
Sie alle traten an diesem Tag auf unterschiedliche Weise gegen die Spekulation mit Wohnraum, gegen Verdrängung, Zwangsräumung und die Stadt der Kapitalinteressen ein.
Jetzt heißt es dran bleiben! Machen wir klar, dass die strukturelle Ungerechtigkeit der Eigentumsverhältnisse keine weitere Instandhaltung verdient, sondern die Wohnfrage von Grund auf modernisiert werden muss — und zwar mit einer 100% Umlage auf Kosten der Immobilienwirtschaft! Schluss mit der Vermarktung unserer Grundbedürfnisse! Wohnen ist keine Ware sondern Menschenrecht!
Der Stadt der steigenden Mieten, in der wenigen gehört was alle brauchen, setzen wir unseren Zusammenhalt, unsere Vielfalt und Solidarität entgegen. Unser Ziel ist eine Stadt die kein Geschäftsmodell ist, sondern die wir selbst gestalten können und in der Wohnraum Allgemeingut ist. Erkämpfen wir gemeinsam den radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik. Bringen wir die gemeinwohlorientierte Lösung der Wohnungsfrage und die Enteignung von profitorientierten Immobilienunternehmen voran!
Widersetzt euch!
Kommt in den Mietenwahnsinn-Block auf der Demonstration am 1. Mai 2019, ab 13:00 Uhr am S-Bahnhof Grunewald. Vortreffpunkt für die gemeinsame Anreise ist 12:00 Uhr, Bhf. Alexanderplatz, Gleis 4.
Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg! Gemeinsam können wir etwas bewegen!