Willibald-Alexis-Str. 34 ─ Die Geschichte wiederholt sich…
Vielleicht erinnern sich einige: Das ehemals besetzte, dann viele Jahre der Gewobag gehörende Haus Willibald-Alexis-Str. 34 wurde 2004 privatisiert. Nach spekulativen Weiterverkäufen wurden 2011 die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt und die meisten der Wohnungen sind mittlerweile an private Einzeleigentümer*innen verkauft.
Während der Verkaufsprozesse wurden die Mieter*innen mit abstrusen Vorwürfen und Abmahnungen überzogen, sogar ein externer Internetblog wurde bezichtigt, „Beleidigung, Nötigung und Sachbeschädigung“ betrieben zu haben.
Nun geht’s für einen Mieter auf dieselbe Weise weiter. Im Oktober 2017 ─ 2,5 Jahre nach Wohnungskauf im Mai 2015 ─ „entdeckte“ der neue Eigentümer eine angebliche Neubeschriftung mit einem 2. Namen am Klingelschild und konstruierte daraus eine Abmahnung wegen illegaler Untervermietung.
Vielleicht erinnern sich einige: Das ehemals besetzte, dann viele Jahre der Gewobag gehörende Haus Willibald-Alexis-Str. 34 wurde 2004 privatisiert. Nach spekulativen Weiterverkäufen wurden 2011 die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt und die meisten der Wohnungen sind mittlerweile an private Einzeleigentümer*innen verkauft.
Während der Verkaufsprozesse wurden die Mieter*innen mit abstrusen Vorwürfen und Abmahnungen überzogen, sogar ein externer Internetblog wurde bezichtigt, „Beleidigung, Nötigung und Sachbeschädigung“ betrieben zu haben.
Nun geht’s für einen Mieter auf dieselbe Weise weiter. Im Oktober 2017 ─ 2,5 Jahre nach Wohnungskauf im Mai 2015 ─ „entdeckte“ der neue Eigentümer eine angebliche Neubeschriftung mit einem 2. Namen am Klingelschild und konstruierte daraus eine Abmahnung wegen illegaler Untervermietung.