
Februar 2023: Die Wände unserer Häuser in der Fidicinstrasse wackeln!
Liebe Anwohnende der Fidicinstraße,
Aufgrund der Erdarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Bockbrauerei¹ haben in manchen Häusern der Fidicin in der letzten Zeit im wahrsten Sinne des Wortes die Wände gewackelt. Die Erschütterung entsprach zum Teil der Stärke eines leichten Erdbebens. Konkret erfahren haben wir bisher von Erschütterungen von 5 Mietparteien aus 4 Häusern auf der Straßenseite zur Bockauerei hin. Vermutlich haben etliche weitere Mieter*innen mehr diese wahrgenommen.
In Bälde sollen 5 oder 7 Meter tiefe Löcher gebohrt werden und es kommen Säulen in die Erde. Es ist davon auszugehen, dass dies auch zu erheblichen Erschütterungen führt.
Die Bauleitung sagte, sie hätten Seismographen aufgestellt. Welche Konsequenzen diese Messungen für die Durchführung der Bauarbeiten bedeuten, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir erinnern uns aber, dass die Bauwert AG durch den Bau von hochpreisigen Wohnungen verantwortlich war für den Beinahe Einsturz der einzigen vollständig erhaltenen Kirche von Karl Friedrich Schinkel, der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin-Mitte im Jahr 2012.
Wir finden das Geschehen beängstigend.
Die Kreuzberger Bauaufsicht ist zum Teil informiert.
Wir möchten gerne protokollieren wie viele Erschütterungen aufgrund der Bauarbeiten ausgelöst werden:
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Betreff: Wände wackeln
Wir werden die Informationen sammeln und dem Bauamt gebündelt mitteilen.
Wir werden nicht dulden, dass unsere Häuser durch die Arbeiten zur Vermehrung des Geldes von einigen wenigen, Schaden nehmen!
¹2015 von Karsten-Mann an den Investor Leibfried/ Bauwert AG Verkauft. Diese wurde in diesem Jahr zu 60% von der ungarischen Wing-Gruppe und dem internationalen Investmentmanager Griffin Capital Partners aufgekauft.
Liebe Anwohnende der Fidicinstraße,
Aufgrund der Erdarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Bockbrauerei¹ haben in manchen Häusern der Fidicin in der letzten Zeit im wahrsten Sinne des Wortes die Wände gewackelt. Die Erschütterung entsprach zum Teil der Stärke eines leichten Erdbebens. Konkret erfahren haben wir bisher von Erschütterungen von 5 Mietparteien aus 4 Häusern auf der Straßenseite zur Bockauerei hin. Vermutlich haben etliche weitere Mieter*innen mehr diese wahrgenommen.
In Bälde sollen 5 oder 7 Meter tiefe Löcher gebohrt werden und es kommen Säulen in die Erde. Es ist davon auszugehen, dass dies auch zu erheblichen Erschütterungen führt.
Die Bauleitung sagte, sie hätten Seismographen aufgestellt. Welche Konsequenzen diese Messungen für die Durchführung der Bauarbeiten bedeuten, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir erinnern uns aber, dass die Bauwert AG durch den Bau von hochpreisigen Wohnungen verantwortlich war für den Beinahe Einsturz der einzigen vollständig erhaltenen Kirche von Karl Friedrich Schinkel, der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin-Mitte im Jahr 2012.
Wir finden das Geschehen beängstigend.
Die Kreuzberger Bauaufsicht ist zum Teil informiert.
Wir möchten gerne protokollieren wie viele Erschütterungen aufgrund der Bauarbeiten ausgelöst werden:
- An welchem Tag/Uhrzeit in welchem Haus wurden Erschütterungen festgestellt?
- wackelten die Wände, der Tisch, die Gläser, die Rollläden,…..?
- Sind Dinge von der Wand oder um-gefallen? Entstand ein Schaden und ist die Schadenshöhe bezifferbar?
- Haben sich Risse in Mauern oder Wänden gebildet? Wo genau am Gebäude und wie lang ist der Riss? In solch einem Fall sind Maßnahmen erforderlich zur Messung der Bewegung.
- Gibt es Türen oder Fenster, die sich plötzlich nur noch schwer oder gar nicht mehr schließen lassen?
- Gibt es nasse Kellerfußböden oder aufsteigende Feuchtigkeit an Kellerwänden (dies könnte eine Veränderung des Grundwasserspiegels bedeuten, vor Allem nach dem Einrammen der Spuntwände)
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Betreff: Wände wackeln
Wir werden die Informationen sammeln und dem Bauamt gebündelt mitteilen.
Wir werden nicht dulden, dass unsere Häuser durch die Arbeiten zur Vermehrung des Geldes von einigen wenigen, Schaden nehmen!
¹2015 von Karsten-Mann an den Investor Leibfried/ Bauwert AG Verkauft. Diese wurde in diesem Jahr zu 60% von der ungarischen Wing-Gruppe und dem internationalen Investmentmanager Griffin Capital Partners aufgekauft.
Initiative WIR ZAHLEN NICHT
Kämpft als Streikinitiative gegen die enorm gestiegenen Energiepreise
Viele von uns können sich die steigenden Preise nicht mehr leisten. Alles wird teurer, von Lebensmitteln bis Strom. Es droht die Wahl zwischen leerem Magen oder dunkler Wohnung. Wichtige Infrastruktur und kleine Gewerbe sind wirtschaftlich bedroht. Währenddessen machen Energiekonzerne enorme Gewinne. Wir sagen: Es reicht!
Für nachhaltigen, bezahlbaren Strom gehen wir in den Zahlungsstreik. Sobald wir 1.000.000 Menschen sind, nehmen wir den Strompreis selbst in die Hand. Gemeinsam bestreiken wir die monatliche Abschlagszahlung. Für Strom als Gemeingut – ohne Gewinne für Konzerne, ohne Schaden für das Klima.
mehr auf der Webseite von WIR ZAHLEN NICHT
Kämpft als Streikinitiative gegen die enorm gestiegenen Energiepreise
Viele von uns können sich die steigenden Preise nicht mehr leisten. Alles wird teurer, von Lebensmitteln bis Strom. Es droht die Wahl zwischen leerem Magen oder dunkler Wohnung. Wichtige Infrastruktur und kleine Gewerbe sind wirtschaftlich bedroht. Währenddessen machen Energiekonzerne enorme Gewinne. Wir sagen: Es reicht!
Für nachhaltigen, bezahlbaren Strom gehen wir in den Zahlungsstreik. Sobald wir 1.000.000 Menschen sind, nehmen wir den Strompreis selbst in die Hand. Gemeinsam bestreiken wir die monatliche Abschlagszahlung. Für Strom als Gemeingut – ohne Gewinne für Konzerne, ohne Schaden für das Klima.
mehr auf der Webseite von WIR ZAHLEN NICHT
07.12.2022: Pressemitteilung der Initiative Hermannplatz
VV-Antrag von Die Linke Neukölln „Karstadtneubau der Signa Gruppe und Herrn R.B. verhindern!" wird von SPD, CDU und FDP abgelehnt
Der im Stadtentwicklungsausschuss eingebrachte Antrag von Die Linke Neukölln vom 06. Dezember 2022 fordert die sofortige Aufkündigung der in einem Letter of Intent festgehaltenen Zusammenarbeit mit der Signa Gruppe und deren Eigentümer René Benko. SPD, CDU und FDP lehnen die Auflösung der Vereinbarung trotz skandalöser Sachlage ab und sorgen dafür, dass der Antrag abgeleht wird — ein Unding!
VV-Antrag von Die Linke Neukölln „Karstadtneubau der Signa Gruppe und Herrn R.B. verhindern!" wird von SPD, CDU und FDP abgelehnt
Der im Stadtentwicklungsausschuss eingebrachte Antrag von Die Linke Neukölln vom 06. Dezember 2022 fordert die sofortige Aufkündigung der in einem Letter of Intent festgehaltenen Zusammenarbeit mit der Signa Gruppe und deren Eigentümer René Benko. SPD, CDU und FDP lehnen die Auflösung der Vereinbarung trotz skandalöser Sachlage ab und sorgen dafür, dass der Antrag abgeleht wird — ein Unding!
Demonstration am 12.11. um 13 Uhr: umverteilen!
Auf der umverteilen!-Demonstration am 12.11. um 13 Uhr wird es auch einen #Mietenwahnsinn-Block geben

Auf der umverteilen!-Demonstration am 12.11. um 13 Uhr wird es auch einen #Mietenwahnsinn-Block geben

Zusammenfassung der Veranstaltungen vom 28.08. und 30.08.2022
Am Sonntag, den 28.08. und am Dienstag, den 30.08. führten wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, im Rahmen der alljährlich statt findenden Kreuzberger Kiezwoche zwei Veranstaltungen durch.
Die erste Veranstaltung war eine Fahrradtour zu fünf verschiedenen Häusern in Kreuzberg 61, in denen Mieter*innen unterschiedlichen Be- und Verdrängungsaktivitäten durch ihre jeweiligen Eigentümer*innen ausgesetzt sind.
Am Sonntag, den 28.08. und am Dienstag, den 30.08. führten wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, im Rahmen der alljährlich statt findenden Kreuzberger Kiezwoche zwei Veranstaltungen durch.
Die erste Veranstaltung war eine Fahrradtour zu fünf verschiedenen Häusern in Kreuzberg 61, in denen Mieter*innen unterschiedlichen Be- und Verdrängungsaktivitäten durch ihre jeweiligen Eigentümer*innen ausgesetzt sind.

Di 30.08. um 19 Uhr Veranstaltung: Intervention, solidarische Unterstützung, Vernetzung

Aktuelles zur Habersaathstr.
Jetzt ist es doch soweit — die Habersaathstraße ist akut räumungsbedroht!
Der Eigentümer will erneut über 50 Menschen wieder auf die Straße setzen.
Vom Bezirk und der Stadt kommt keine Hilfe mehr.
Das Versprechen, dass die neuen Bewohner:innen mindestens bis zum Abriss bleiben können wurde gebrochen.
Doch wir geben die Hoffnung nicht auf und werden gegen die Räumung und gegen den Abriss kämpfen.
Wir sind nicht soweit gekommen, um jetzt aufzugeben. Aber dafür brauchen wir eure Hilfe und Unterstützung.
Nur gemeinsam können wir die Räumung und den Abriss verhindern!
aktuelles auf der Webseite: Leerstand hab-ich-saath
Jetzt ist es doch soweit — die Habersaathstraße ist akut räumungsbedroht!
Der Eigentümer will erneut über 50 Menschen wieder auf die Straße setzen.
Vom Bezirk und der Stadt kommt keine Hilfe mehr.
Das Versprechen, dass die neuen Bewohner:innen mindestens bis zum Abriss bleiben können wurde gebrochen.
Doch wir geben die Hoffnung nicht auf und werden gegen die Räumung und gegen den Abriss kämpfen.
Wir sind nicht soweit gekommen, um jetzt aufzugeben. Aber dafür brauchen wir eure Hilfe und Unterstützung.
Nur gemeinsam können wir die Räumung und den Abriss verhindern!
aktuelles auf der Webseite: Leerstand hab-ich-saath
30.04.2022: Hostel in Mitte besetzt
Update: gegen 16 Uhr wurde mit der Räumung des Hostels begonnen und am frühen Abend wurde die Besetzung durch die Polizei beendet!
Heute morgen haben wir das seit 2019 leerstehende Wombat City Hostel in Berlin besetzt! Während tausende Menschen in miesen Massenunterkünften leben müssen, gegeneinander ausgespielt werden und kein sicheres Zuhause haben, stehen hier seit Jahren 80 Zimmer leer!
Deshalb fordern wir:
Kommt zur Alten Schönhauser 2 am Schendelpark!
aktuelles auf Twitter: Hotels To Housing
Update: gegen 16 Uhr wurde mit der Räumung des Hostels begonnen und am frühen Abend wurde die Besetzung durch die Polizei beendet!
Heute morgen haben wir das seit 2019 leerstehende Wombat City Hostel in Berlin besetzt! Während tausende Menschen in miesen Massenunterkünften leben müssen, gegeneinander ausgespielt werden und kein sicheres Zuhause haben, stehen hier seit Jahren 80 Zimmer leer!
Deshalb fordern wir:
- eine menschenwürdige und selbstverwaltete Unterkunft für Geflüchtete
- einen Nutzungsvertrag mit der Hotelkette "Selina" — oder die Beschlagnahmung des Hauses
- Bleiberecht und sichere Fluchtwege für alle!
Kommt zur Alten Schönhauser 2 am Schendelpark!
aktuelles auf Twitter: Hotels To Housing
28.04.2022: Pressemitteilung: Eigentümer spielt Geflüchtete gegen Obdachlose aus — nicht mit uns!
29.04.2022 Update der Inititative Leerstand Hab ich Saath: nach der vielen guten Pressearbeit ist der Eigentümer eingeknickt und sieht von einer Räumung ab. Wir können temporär — wahrscheinlich bis zu dem hoffentlich nie stattfindenen Abriss — bleiben, das kann ein dreiviertel Jahr, aber auch viele Jahre bedeuten und wenn wir den Abriss verhindern, hoffentlich für ganz lange Zeit!
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In einem Schreiben der Hausverwaltung David & Kahlfeldt GmbH an die Initiative Leerstand Hab ich Saath, vom 27. April 2022 geht hervor, dass alle ehemals obdachlosen Bewohner:innen die Gebäude bis Ende April, also innerhalb drei Tagen, räumen sollen. Anstatt der in den Augen des Eigentümers großzügigen Bereitstellung der Wohnungen als „Kälteschutz“ für obdachlose Menschen, sollen nun andere Bedürftige, nämlich geflüchtete Menschen aus der Ukraine einziehen.
Valentina Hauser äußert sich schockiert: „Das Schreiben ist an bodenloser Unverschämtheit kaum zu übertreffen. Es werden hier gezielt verschiedene marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt. Statt Obdachloser sollen nun Geflüchtete untergebracht werden. Warum ist uns völlig klar, damit ist für die Arcadia Estate mehr Geld zu machen. Aber nicht mit uns!“
Der Eigentümer gibt sich in dem Schreiben als guter Samariter, der großzügig Wohnraum, Mobiliar und Sanitäranlagen für eine Obdachlosen-Winterhilfe bereitgestellt hat. Valentina Hauser kommentiert das Schreiben weiter: „Durch den Druck unserer Besetzungen haben wir gemeinsam Wohnraum für obdachlose Menschen geschaffen. Möbel wurden gespendet und die eklatanten Mängel aufgrund von unterlassener Instandhaltung durch unsere Initiative beseitigt. Nicht mal genügend Mülltonnen hat der Eigentümer für notwendig gesehen bereitzustellen. Diesen Einsatz von den neuen Bewohner:innen und vielen anderen Aktiven nun als gemeinsamen Erfolg zu verkaufen ist mehr als dreist.“
Für die Inititative Leerstand Hab ich Saath ist klar, alle Bewohner:innen bleiben in den Häusern in der Habersaathstraße. Es gibt genug Leerstand, der nur darauf wartet, beschlagnahmt zu werden.

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In einem Schreiben der Hausverwaltung David & Kahlfeldt GmbH an die Initiative Leerstand Hab ich Saath, vom 27. April 2022 geht hervor, dass alle ehemals obdachlosen Bewohner:innen die Gebäude bis Ende April, also innerhalb drei Tagen, räumen sollen. Anstatt der in den Augen des Eigentümers großzügigen Bereitstellung der Wohnungen als „Kälteschutz“ für obdachlose Menschen, sollen nun andere Bedürftige, nämlich geflüchtete Menschen aus der Ukraine einziehen.
Valentina Hauser äußert sich schockiert: „Das Schreiben ist an bodenloser Unverschämtheit kaum zu übertreffen. Es werden hier gezielt verschiedene marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt. Statt Obdachloser sollen nun Geflüchtete untergebracht werden. Warum ist uns völlig klar, damit ist für die Arcadia Estate mehr Geld zu machen. Aber nicht mit uns!“
Der Eigentümer gibt sich in dem Schreiben als guter Samariter, der großzügig Wohnraum, Mobiliar und Sanitäranlagen für eine Obdachlosen-Winterhilfe bereitgestellt hat. Valentina Hauser kommentiert das Schreiben weiter: „Durch den Druck unserer Besetzungen haben wir gemeinsam Wohnraum für obdachlose Menschen geschaffen. Möbel wurden gespendet und die eklatanten Mängel aufgrund von unterlassener Instandhaltung durch unsere Initiative beseitigt. Nicht mal genügend Mülltonnen hat der Eigentümer für notwendig gesehen bereitzustellen. Diesen Einsatz von den neuen Bewohner:innen und vielen anderen Aktiven nun als gemeinsamen Erfolg zu verkaufen ist mehr als dreist.“
Für die Inititative Leerstand Hab ich Saath ist klar, alle Bewohner:innen bleiben in den Häusern in der Habersaathstraße. Es gibt genug Leerstand, der nur darauf wartet, beschlagnahmt zu werden.
Wohnen für Menschen, nicht für Profite!
Am Samstag, dem 02.04.2022, fand im Rahmen der Berliner Aktionswoche zum HOUSING ACTION DAY (HAD) eine gemeinsame Straßenaktion "Ich bin gegen #Mietenwahnsinn, weil..." der Vernetzung der Hasenheide-Häuser und der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG statt.
Bei bester Sonne haben wir vorbeikommende Passant:innen von Britz bis Berchtesgaden nach ihrer Meinung zum #Mietenwahnsinn befragt.
Anschließend konnten sie ihr Statement in dafür vorbereitete Sprechblasen schreiben. Diese doch sehr vielfältigen Aussagen wurden per Foto dokumentiert und an einer Aufhangvorichtung angeheftet.
Der offene "Galeriecharakter" regte wiederum viele vorbeikommende Menschen an, stehen zu bleiben, sich einzubringen und auszutauschen.
Nach gut zwei Stunden sind wir gemeinsam zur Kundgebung „Giffey, Geisel & Co. auf den Mond schicken“ auf den Hermannplatz, die ebenfalls im Rahmen der Aktionswoche zum HAD stattfand. Vertreter:innen vieler Initiativen hielten Redebeiträge und Akteur:innen des Lauratibor-Chors gaben mehrere Protestsongs aus ihrem Antigentrifizierungsrepertoire schwungvoll zum Besten.
Am Samstag, dem 02.04.2022, fand im Rahmen der Berliner Aktionswoche zum HOUSING ACTION DAY (HAD) eine gemeinsame Straßenaktion "Ich bin gegen #Mietenwahnsinn, weil..." der Vernetzung der Hasenheide-Häuser und der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG statt.
Bei bester Sonne haben wir vorbeikommende Passant:innen von Britz bis Berchtesgaden nach ihrer Meinung zum #Mietenwahnsinn befragt.
Anschließend konnten sie ihr Statement in dafür vorbereitete Sprechblasen schreiben. Diese doch sehr vielfältigen Aussagen wurden per Foto dokumentiert und an einer Aufhangvorichtung angeheftet.
Der offene "Galeriecharakter" regte wiederum viele vorbeikommende Menschen an, stehen zu bleiben, sich einzubringen und auszutauschen.
Nach gut zwei Stunden sind wir gemeinsam zur Kundgebung „Giffey, Geisel & Co. auf den Mond schicken“ auf den Hermannplatz, die ebenfalls im Rahmen der Aktionswoche zum HAD stattfand. Vertreter:innen vieler Initiativen hielten Redebeiträge und Akteur:innen des Lauratibor-Chors gaben mehrere Protestsongs aus ihrem Antigentrifizierungsrepertoire schwungvoll zum Besten.
Weitere Beiträge ...
- Stellungnahme zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der russischen Führung auf die Ukraine
- Aktionstage vom 25.03. - 02.04. zum HOUSING ACTION DAY 2022
- 13.01.2022 Pressemitteilung der Initiative Hermannplatz zu den Plänen des Bausenators Geisel am Hermannplatz in Neukölln
- 18.12.21 PM: Wiederaneignung der Habersaathstr. 46!
- 30.11.2021: Offener Brief an Heimstaden der Akelius-Mieter*innen